Eines der Hauptprobleme bei OS X und "fremder" Hardware sind die meist fehlenden Treiber für die Grafikkarte, da Apple logischerweise nur für jene supportet, die sie selbst in ihre Macs einbauen. Glücklich, wer zufällig die gleiche Hardware in seinem Computer hat. Bei meinem Lenovo G560 hatte ich insofern Glück, als dass die eingebaute GF 310M als "generic" mit einer Auflösung von 1360x768 erkannt wurde. Mit 10.6.6 wurde sie von OS X quasi erkannt und liefert seither die volle Auflösung von 1366x768. Bisher habe ich noch nicht rausgekriegt, ob die 512 MB VRAM von Snow Leopard auch tatsächlich genutzt werden. Auch andere Features wie QE/QI habe ich nicht getestet.
However, some users obviously experience problems with the card. Therefore I want to share some information on the graphic card which may be useful for further investigation and experiments:
The Nvidia GeForce 310M is known as an entry level laptop graphics card and the successor of the earlier G 210M (and therefore based on the same GT218 core with very similar clock rates {shader speed +30MHz}).
The performance of the 310M is similar to the GeForce G 210M. The card supports DirectX 10.1 and all the features of the G 210M. As the 310M supports CUDA, DirectX Compute 10.1, and OpenCL, the shaders of the graphics processor can be used for other tasks than rendering images (e.g. faster encoding of videos).
The used GT218 core is manufactured in 40nm and based on the desktop GTX 200 architecture. Therefore, the shaders have been reworked compared to the old GeForce G110M for an improved performance and battery runtime.
Wie dem auch sei, einige User haben offenbar Probleme, die Grafikkarte unter Kontrolle zu bekommen, daher veröffentliche ich hier noch einige Informationen zur GK, die dem ein oder anderen vielleicht unterstützen können:
Die NVIDIA GeForce 310M ist der direkte Nachfolger der GeForce G210M (und hat somit den gleichen GT218-Kern). Die Taktraten sind gleich (+30 MHz Shadertakt auf 1530 MHz), wodurch die Performance identisch gleich der G 210M sein sollte. Es gibt auch Versionen die lediglich mit 606 MHz getaktet werden und somit geringfügig langsamer sind.
Der GT218 Kern basiert laut Nvidia auf die High-End Desktop Architektur (GTX 200) und hat daher auch einige Verbesserungen gegenüber der Vorgängergeneration (G110M). Wie auch bei der alten 8600M GS übernehmen 16 so genannte Stream Prozessoren die anstehende Grafikarbeit (die früher die Pixel und Vertex Shader übernommen haben).
Dank CUDA, DirectX Compute und OpenCL Support können die Stream Prozessoren auch für andere Anwendungen (Video Kodierung) eingesetzt werden und sind bei solchen Spezialanwendungen deutlich schneller als gängige Hauptprozessoren.
Moderne DirectX 10 Spiele laufen auf der 310M durch die geringe Shaderanzahl und den 64 Bit Speicherbaus nur in minimalen - mittleren Details bei geringen Auflösungen.