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Samstag, 28. Januar 2012

New CUDA drivers for Mac

Some days ago NVIDIA support has released new CUDA drivers for Mac yesterday. You can download them here. Though the version number is 4.1.25 but if you do the live update via your system preferences you'll receive the 4.1.28 - however, this can result in a kernel panic the first time after boot. I recommend you repair the permissions afterwards.
Vor einigen Tagen wurden neue CUDA-Treiber von NVIDIA veröffentlicht und sind hier downloadbar. Die Versionsnummer ist jedoch eine ältere. Ein Direkt-Update via Systemeinstellungen aktualisiert jedoch gleich auf 4.1.28. Es kann ggfs. zu einer Kernelpanic führen wie bei meinem G560, aber das gibt sich, wenn man die Rechte mit dem Festplatten-Utility reparieren lässt.

Samstag, 24. Dezember 2011

RAM phenomenon with OS X 10.6.8

While trying to optimize my system I now realized that I have a strange phenomenon on my G560 (i3): A while ago I bought another SO-DIMM with 2 Gigabyte (Kingston) so that I would have 4 Gigs. Before having a successful OS X installation I had strange effects like failing to install iHazard 10.6.6i when the second Dimm was built-in so at first I thought the module was not Ok. Later in the process that distri was able to install SL but I deleted it anyway after being able to install my own retail DVD.

However, everything seemed to work fine but now I realized that the second Dimm is only recognized as an DDR2 with 800 MHz instead of an DDR3 with 1067MHz like the first one from Micron.The G560 works fine with OS X but of course I'm asking myself if this phenomenon could create problems. I even have less kernel panics since quite a while so that actually I should not care but nonetheless I'm asking myself if others have similar experiences.
Kingston DDR3 SO-DIMM with OS X only DDR2?


Natürlich versuche ich ständig mein System zu optimieren, deshalb fallen mir selbstverständlich bestimmte Dinge auf und lassen mir keine Ruhe (wie z.B. die ständige, relativ unwichtige Frage, wie man die 512 MB Vram der NVIDIA 310 unter OS X nutzen könnte). 
Gleich zu Anfang hatte ich mir eine RAM-Erweiterung um 2 GB gegönnt, mit dem anfänglichen Problem, dass sich danach iHazards 10.6.6i nicht mehr installieren ließ. Das war insofern dann auch egal, als dass da sowieso einige Funktionen nicht optimal liefen und ich schlußendlich ja dann doch weitaus bessere Ergebnisse mit meiner eigenen OS X-DVD erzielte.

Nichtsdestotrotz habe ich im G560-Profil nun entdeckt, dass der zweite SO-DIMM lediglich als DDR2-Modul mit 800 MHz erkannt wird, obwohl der Kingston-Chip ein DDR3 mit 1067 MHz sein soll wie der original eingebaute von Micron. Das System läuft bisher problemlos, und ich habe auch keinerlei negative Effekte gespürt - aber ich frage mich natürlich, ob die ein oder andere Kernel-Panik (die jetzt erstaunlich selten vorkommt) vielleicht daran Schuld sein könnte und ob andere G560-User dieses Phänomen kennen.

Samstag, 3. Dezember 2011

Chimera

A short while ago MacManx86 announced some changes in Chimera that include also new device IDs like the 310M graphics card. Some people may want to try the newest version. I'd appreciate if those who make a test could give a feedback here.
Vor kurzem hat MacMan einige Änderungen in Chimera angekündigt, die u.a. auch neue Geräte IDs beinhalten wie z.B. die Grafikkarte 310M von NVIDIA. Falls es User gibt, die die neue Version testen wollen, wäre eine Rückmeldung hier sehr hilfreich.

Samstag, 10. September 2011

OS X Snow Leopard + NVIDIA 310M

One of the key issues with OS X are the driver for graphic cards since Apple does usually support only those that are built in their Macs. Lucky if you have a card in your computer that is also used by Apple. For the Lenovo G560 I was lucky in so far that the GF 310M was first recognized as generic by OS X. Later in the process I was able to let the OS recognize it as a NVIDIA card and from 10.6.6 on I could use the full resolution.

Eines der Hauptprobleme bei OS X und "fremder" Hardware sind die meist fehlenden Treiber für die Grafikkarte, da Apple logischerweise nur für jene supportet, die sie selbst in ihre Macs einbauen. Glücklich, wer zufällig die gleiche Hardware in seinem Computer hat. Bei meinem Lenovo G560 hatte ich insofern Glück, als dass die eingebaute GF 310M als "generic" mit einer Auflösung von 1360x768 erkannt wurde. Mit 10.6.6 wurde sie von OS X quasi erkannt und liefert seither die volle Auflösung von 1366x768. Bisher habe ich noch nicht rausgekriegt, ob die 512 MB VRAM von Snow Leopard auch tatsächlich genutzt werden. Auch andere Features wie QE/QI habe ich nicht getestet.

However, some users obviously experience problems with the card. Therefore I want to share some information on the graphic card which may be useful for further investigation and experiments:
The Nvidia GeForce 310M is known as an entry level laptop graphics card and the successor of the earlier G 210M (and therefore based on the same GT218 core with very similar clock rates {shader speed +30MHz}).
The performance of the 310M is similar to the GeForce G 210M. The card supports DirectX 10.1 and all the features of the G 210M. As the 310M supports CUDA, DirectX Compute 10.1, and OpenCL, the shaders of the graphics processor can be used for other tasks than rendering images (e.g. faster encoding of videos).
The used GT218 core is manufactured in 40nm and based on the desktop GTX 200 architecture. Therefore, the shaders have been reworked compared to the old GeForce G110M for an improved performance and battery runtime.

Btw. - NVIDIA support has released new CUDA drivers for Mac yesterday. You can download them here.

Wie dem auch sei, einige User haben offenbar Probleme, die Grafikkarte unter Kontrolle zu bekommen, daher veröffentliche ich hier noch einige Informationen zur GK, die dem ein oder anderen vielleicht unterstützen können:
Die NVIDIA GeForce 310M ist der direkte Nachfolger der GeForce G210M (und hat somit den gleichen GT218-Kern). Die Taktraten sind gleich (+30 MHz Shadertakt auf 1530 MHz), wodurch die Performance identisch gleich der G 210M sein sollte. Es gibt auch Versionen die lediglich mit 606 MHz getaktet werden und somit geringfügig langsamer sind.
Der GT218 Kern basiert laut Nvidia auf die High-End Desktop Architektur (GTX 200) und hat daher auch einige Verbesserungen gegenüber der Vorgängergeneration (G110M). Wie auch bei der alten 8600M GS übernehmen 16 so genannte Stream Prozessoren die anstehende Grafikarbeit (die früher die Pixel und Vertex Shader übernommen haben).
Dank CUDA, DirectX Compute und OpenCL Support können die Stream Prozessoren auch für andere Anwendungen (Video Kodierung) eingesetzt werden und sind bei solchen Spezialanwendungen deutlich schneller als gängige Hauptprozessoren.
Moderne DirectX 10 Spiele laufen auf der 310M durch die geringe Shaderanzahl und den 64 Bit Speicherbaus nur in minimalen - mittleren Details bei geringen Auflösungen. 

Gestern wurden übrigens neue CUDA-Treiber von NVIDIA veröffentlicht und sind hier downloadbar.